Tierheilpraktik

Die Ausbildung zum Tierheilpraktiker ist eine hauptsächlich online durchgeführte Ausbildung mit anschließendem 2tägigen und zweimal zwei viertägigen Praktika. Die Webinare finden 2x im Monat ab 17 Uhr statt. Dauer der Webinare drei- bis vier Stunden. Inhalt der Webinar ist die Physiologie, Anatomie und Pathologie der einzelnen Organsysteme. Die Prüfung ist online.

Leishmaniose

Es ist eine durch den Parasiten Leishmania infantum verursachte Infektionskrankheit. Übertragen wird sie durch den Stich der Sandmücke Symptome der Leishmaniose sind: Hautveränderungen (Schuppen, Haarausfall, Geschwüre) Gewichtsverlust trotz gutem Appetit Trägheit, Fieber Lymphknotenschwellung Nierenprobleme in fortgeschrittenen Stadien

Der Leber-Typ in der TCM

Seine Eigenschaften sind: Er neigt zu Ärger und Frustration. Ist oft innerlich angespannt. Eher schnell gereizt. Doch er ist auch kreativ und zielstrebig. Körperlich hat er oft Verspannungen und neigt zum Kopfschmerz. Er hat Probleme mit den Sehnen und Bändern

Milz-Qi Mangel

Der Milz-Qi-Mangel ist in der TCM, der Traditionellen chinesischen Medizin, eine häufige Diagnose. Er spielt eine zentrale Rolle bei chronischen Geschehen. Gemeinsam mit dem Magen ist die Milz zentrales Organ für die Umwandlung und den Transport von Nahrung und Flüssigkeiten. Ist das Milz-Qi geschwächt, so kann der gesamte Organismus aus dem Gleichgewicht geraten

Heiße Rolle

Die heiße Rolle ist eine bewährte Therapie, die in der Tierphysiotherapie und Tierheilpraktik  eingesetzt wird. Dabei werden eng aufgerollte, mit heißem Wasser getränkte Handtücher gezielt auf verspannte oder schmerzende Körperbereiche von Hund, Katze und Pferd aufgetragen Durch die Kombination aus feuchter Wärme und sanftem Druck kommt es zu einer intensiven lokalen Erwärmung, die die Durchblutung […]

Bursitis nuchalis

Bei einer Genickbeule, auch Talpa genannt, sind die Schleimbeutel beim Pferd im Genick verdickt und geschwollen. Diese liegen auf dem ersten und zweiten Halswirbel. Über diese Schleimbeutel verläuft der Nackenstrang, welcher die Wirbel des Rückens und Halses miteinander verspannt.

Weihrauch

Der Tierheilpraktiker nutzt die Lehre der Pflanzenkunde, um seinen tierischen Patienten zu helfen.   Die Phytotherapie beinhaltet das Wissen über die verschiedenen Pflanzen, Ihre Herkunft, Ihre Wirkung, Anwendungsform und Nebenwirkungen.   Der Weihrauch wird auch Boswellia genannt. Er gehört zu den Balsambaumgewächsen. Er wirkt immunmodulierend und antimikrobiell. Ebenfalls wird er innerlich bei Gelenksarthrose eingenommen.   […]

Teufelskralle

Der Tierheilpraktiker nutzt die Lehre der Pflanzenkunde, um seinen tierischen Patienten zu helfen.   Die Phytotherapie beinhaltet das Wissen über die verschiedenen Pflanzen, Ihre Herkunft, Ihre Wirkung, Anwendungsform und Nebenwirkungen.   Die Teufelskralle gehört zu den Sesamgewächsen. Sie wirkt appetitanregend. Ebenfalls wird sie bei rheumatischer Erkrankung eingesetzt.   Hund und Pferd vertragen die Teufelskralle während […]

Equines Asthma

Equines Asthma ist eine chronische, nicht-infektiöse Lungenerkrankung. Sie wird immer häufiger bei Pferden diagnostiziert wird.   Wir unterscheiden zwischen gering- bis mittelgradigem und hochgradigem equinen Asthma. 40% der Pferde mit mildem Asthma zeigen gar keinen Husten oder nur sehr selten.   In ihrer hochgradigen Form beeinträchtig die Krankheit das Wohlbefinden des Pferdes, ein Leben lang. […]

Tendinitis

Es ist eine Entzündung einer Sehne, also eine Sehnenentzündung. Der Auslöser ist meist eine degenerative Veränderungen im Rahmen des Alterungsprozesses.   Die Sehnenentzündung kann an Sehnen-Knochenübergängen vorkommne. Direkt im Bereich des Sehnen-Muskelübergang   Die Ursache für eine Tendinitis ist generell der Alterungsprozess, Fehlbelastung und Überbeanspruchung. Auch äußere Faktoren wie generell zu harter, unebener Boden spielen […]

Sommerekzem

Es ist eine jährlich wiederkehrende Dermatose. Sie betrifft meist die dorsalen Körperregionen der Tiere. Ausgelöst wird das Sommerekzem durch einen schmerzhaften Biss bestimmter Stechmücken.   Der Krankheitsausbruch geschieht meist ab dem 2. Lebensjahr. Die Symptome sind an die Flugzeiten der Insekten gebunden. Meist beginnt es im April, der Höhepunkt ist im Sommer bis in den […]

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